Nach einer guten Nacht mit ausreichend und erholsamem Schlaf sind wir fit für den Alltag, ausgeglichen und können unsere Leistung erbringen. Doch wie definiert sich, ob die Nacht gut bzw. der Schlaf erholsam war?
Schlaflos
Schlaflos – warum sind unsere Sorgen in der Nacht schlimmer?
Leiden Betroffene jedoch über einen längeren Zeitraum unter nächtlichen Grübelei und enden diese in einem regelrechten Morgentief, kann eine Depression dahinterstecken.
Anhaltende Schlafstörungen machen uns krank!
Schlechter, zu wenig oder gestörter Schlaf wirkt sich negativ auf unser Wohlbefinden sowie auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aus.
Alles schläft, einsam wacht: Was führt zu Schlafstörungen?
Wenn es gut läuft, verbringen wir durchschnittlich einen Drittel unseres Lebens schlafend. Gut so, denn der Schlaf dient der Regeneration von Körper und Geist. Doch Schlafstörungen machen für einen Grossteil der Bevölkerung, zumindest zeitweise, die Nacht zur Qual.