Depressive Patienten leiden häufig auch unter Schlafstörungen – doch was ist zuerst da? Wie beeinflussen Schlafroutine und Depressionen einander? Was verhilft wieder zu besserem Schlaf?
Schlaf
Was macht guten Schlaf aus?
Nach einer guten Nacht mit ausreichend und erholsamem Schlaf sind wir fit für den Alltag, ausgeglichen und können unsere Leistung erbringen. Doch wie definiert sich, ob die Nacht gut bzw. der Schlaf erholsam war?
Schlaflos – warum sind unsere Sorgen in der Nacht schlimmer?
Leiden Betroffene jedoch über einen längeren Zeitraum unter nächtlichen Grübelei und enden diese in einem regelrechten Morgentief, kann eine Depression dahinterstecken.
Anhaltende Schlafstörungen machen uns krank!
Schlechter, zu wenig oder gestörter Schlaf wirkt sich negativ auf unser Wohlbefinden sowie auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aus.
Schlaf als zentrale Behandlungssäule
Der Schlaf ist einer der wichtigsten Faktoren für körperliche und psychische Gesundheit. Über 90 Prozent unserer Gesundheit hängen von einem gesunden und ausreichenden Schlaf ab (Prof. Dr. William Dement, 40 Jahre Schlafforschungs-Zentrum, Stanford Universität).
Mythos Frühjahrsmüdigkeit
In Anbetracht aufkommender frühlingshafter Gefühle wird verstärkt auch auf die Frühjahrsmüdigkeit hingewiesen. Es werden Lichttheorien, Vitamin-D-Insuffizienzen und vieles andere mehr bemüht, um einen mehr oder weniger schlüssigen Konnex zwischen Müdigkeit und Jahreszeit zu konstruieren.
Gesundheitsfalle Startup
Die eigene Geschäftsidee umsetzen. Die Unternehmenskultur so prägen wie man es will. Alles besser machen als die anderen. Ein besserer Chef, eine bessere Chefin sein.