Wenn sich der Stress nicht mehr abbauen lässt – Anzeichen, Auswirkungen, Vorbeugung

Die Weltgesundheitsorganisation rechnet damit, dass im Jahr 2030 affektive Störungen, zu denen auch Erschöpfungsdepressionen und Stressfolgeerkrankungen zählen, die häufigsten Krankheitsbilder darstellen werden. Die Bandbreite für Stressfolgeerscheinungen reichen von vorübergehenden vegetativen Syndromen wie Magenbeschwerden oder Schwindel bis hin zu komplexen Erschöpfungsbildern wie bei der Depression.
Dr. Holzapfel erläutert, wann Stress krank macht und wie bei den ersten Warnhinweisen rechtzeitig vorgebeugt werden kann.

Leitung: Dr. med Michael Holzapfel, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Facharzt für Psychosomatik (D), Co-Chefarzt Clinicum Alpinum Gaflei

Dieser Kurs ist Teil der Veranstaltungen „Nachgefragt, Vortragsreihe Clinicum Alpinum in Zusammenarbeit mit der Stein Egerta“, die Angehörige und Interessierte über wichtige Themen rund um das Krankheitsbild der Depression aufklärt. Die nächste Veranstaltung findet am 3. März 2023  statt.

Nähere Info und Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

 

 

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