NEUER TERMIN – Depressionen erkennen, Genesung ermöglichen, Teil 1 der Vortragsreihe „Nachgefragt“

Aus der Kursbeschreibung:

Frau Sieber fragt: Meine erwachsene Tochter hat sich verändert. Wie erkenne ich, ob Sie an einer Depression leidet? Wie bringe ich Sie dazu, sich Hilfe zu holen? Ich bin als Mutter sehr verzweifelt.

Kursziel: Zusehen wie ein geliebter Mensch sich zurückzieht, verschlossen und schwermütig wird, ist für Angehörige schlimm. Gerne möchte man helfen, erreicht die betroffene Person aber nicht. Der Referent zeigt auf, wie Angehörige die Symptome eine Depression erkennen können und wie das Umfeld mit den Betroffenen umgehen kann.

Inhalt: Eine Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen (LINK), welche mitunter tödlich endet. Nicht nur der Betroffene leidet unter der Krank-heit, sondern auch das Umfeld. Besonders schwierig ist es für die Angehörigen, wenn die erkrankten Personen jegliche Therapie verweigern. Trauer, Wut, Ver-zweiflung und Unverständnis machen sich breit. Wieso kann der Kranke keine Hilfe annehmen? Etliche Motivationsgespräche und gutes Zureden helfen nichts. Oft haben Familien in dieser Situation Angst, Fehler zu machen oder zu wenig zu unternehmen. Nicht selten zerbrechen deswegen Beziehungen.

Referent: Dr. med. Marc Risch Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie , Chefarzt des Clinicum Alpinum , einer Fachklinik für die Behandlung schwerer Affekterkrankungen

Kosten: CHF 25

Hinweis: Mit Voranmeldung über Erwachsenenbildung Stein Egerta Anstalt
In der Steinegerta 26
9494 Schaan, Liechtenstein
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